Vanessa Waldhart

 

Rezensionen

Drusilla & Amore – Monteverdi: L’incoronazione di Poppea, Juni 2024, The Grange Festival, UK

Photocredits: Craig Fuller

The Telegraph, Nicholas Kenyon, 8 June 2024:

Vanessa Waldharts kecke Verdoppelung von Drusilla mit der Göttin Amore ermöglichte es ihr, sowohl Dreh- und Angelpunkt des Komplotts zur Ermordung Poppeas als auch Architektin ihrer Vereinigung mit Nerone zu sein; […] Ottone ist ein Spielball in ihren Händen.

 

The GuardianClive Paget, 10 Jun 2024:

…Der Rest war herausragend. […] Vanessa Waldhart gibt eine temperamentvolle Drusilla…

 

The Times, Rebecca Franks, June 09 2024:

Christopher Lowreys leicht manipulierbarer Ottone hat eine weiche Stimme, während Vanessa Waldharts Drusilla (die auch als Amore auftritt) einen stärkeren Eindruck hinterlässt.

 

Music ОМН, Melanie Eskenazi, 14 June 2024:

Vanessa Waldhart and Christopher Lowrey gaben ein überzeugendes Liebespaar ab, wobei die Sopranistin besonders als Amore glänzte.

 

The Stage, George Hall, JUN 10, 2024:

…Zusätzlich zu ihrer bewegten Drusilla singt Vanessa Waldhart Amore – und zwar rätselhafterweise an einer Stelle ohne Kostümwechsel

 

The Article, Mark Ronan, June 16, 2024:

…Drusilla (Vanessa Waldhart), die die angebotene Liebe von Ottone gerne annimmt, obwohl er sich eigentlich nach Poppea sehnt, war ein Genuss.

 

Backtrack, David Truslove, 10 Juni 2024:

Vanessa Waldharts Drusilla wurde leidenschaftlich gesungen…

 

mundoclasico.com, Agustín Blanco Bazán, 21 de junio de 2024:

…eine exzellente Vanessa Waldhart meisterte Drusilla and Amore.

 

Planet Hugill, June 24, 2024:

Waldhart verbrachte viel Zeit damit, als Amore das Geschehen zu beobachten, was sich in ihrer Darstellung einer sehr sympathischen, konzentrierten und zielstrebigen Drusilla niederschlug.

 

Opera Today, Curtis Rogers, June 25, 2024:

Das wird ergänzt durch die farbenfrohe, sogar verführerische Darstellung von Vanessa Waldhart in der Rolle der Drusilla sowie in ihrer Verkörperung der Liebe, die ein vielsagendes Bild romantischer Treue im Vergleich zur emotionalen Unbeständigkeit von Nero und Poppea zeichnet.

 

SCHERZO, Juan Lucas, 27/06/2024:

…sehr gut ergänzt durch die frische und sinnliche Drusilla der jungen Sopranistin Vanessa Waldhart. 

 

Vitellia – Gluck: La clemenza di Tito, 9. Mai, Markgräfliches Opernhaus Bayreuth, Int. Gluck Festspiele

Photocredits: Beth Chalmers

IOCO, Ljerka Oreskovic Herrmann, 23.05.24:

Denn Vitellia, von der österreichischen Koloratursopranistin Vanessa Waldhart gegeben, ist eine starke Frau, die nicht nur weiß, wie sie ihren Sesto um den Finger wickelt; ihr ausdruckstarker Sopran verleiht der (eigentlich gemeinen) Figur stimmlichen Glanz und ebenso die nötige Portion an Dramatik…

 

Süddeutsche Zeitung, Egbert Tholl, 10. Mai 2024:

…Hochexpressive Koloraturen: Vanessa Waldhart als Vitellia bei der konzertanten Aufführung von Glucks „La Clemenza di Tito“ im Markgräflichen Opernhaus…

 

Neue Musikzeitung, Roland H. Dippel, 10.05.2024:

Perfekte Koloraturen, Attacke und melancholische Blütensprossen zeigt Vanessa Waldhart für die von Liebe, Demütigung und Rache zerrissene Vitellia. Ohne Hofstetters Noblesse-Bremsen hätte sie noch mehr Primadonnen-Dynamit für Glucks Arien-Explosionen. So bleibt sie hier ein Bravoursopran an zu kurzer Dirigenten-Leine.

 

Klassik-begeistert.at / Klassik-begeistert.de, Jolanta Łada-Zielke, 11.05.24:

Sehr ausdrucksstark und technisch perfekt ist Vanessa Waldhart als die böse Vitellia. Alle Arien in ihrer Darbietung sind echte Perlen, sie verfügt auch über die beste Diktion von allen Sängern. Die Solistin räumt auch mit dem Klischee auf, dass Koloratursoprane eine schwache Mittel- und Bruststimme haben. Am Ende der Arie „Come potesti, oh Dio!“ singt sie mit einem wunderschönen Vibrato in der tiefen Brustlage.

 

Kulturfreak.de, Markus Gründig, Mai 24:

…So war beispielsweise Vanessa Waldhart (Vitellia) stets von einem glutvollen Rot umhüllt. Die österreichische Koloratursopranistin bestach nicht zuletzt mit der überaus anspruchs- und effektvollen Arie „Tremo fra dubbi miei“. Diese Arie könnte Mozart durchaus als Vorlage zu seiner „Höllenarie“ gedient haben.

 

deropernfreund.de/kulturbrief.de, Frank Piontek, 11.5.24:

…die Hauptrolle – von der Wertigkeit der Figur und der Anzahl der Arien ist dies eindeutig die Vitellia […]

Die Hauptrolle, die die Verschwörung ins Rollen bringt, heißt Vitellia; sie wird gesungen von Vanessa Waldhart, die ihre Ausdrucksmittel im Lauf des Abends steigert: eine empfindsame Rachefurie, deren lang ausgehaltene Spitzentöne schließlich natürlich begeistern. Sie hat das gattungsmäßig wohl interessanteste Stück der Oper zu singen: „Come potesti, oh Dio!“ ist eine jener Arien, die das Schema der Dacapo-Form aufbrechen, indem die Affektwechsel hier nicht innerhalb der A- und B-Teile, sondern auf engstem Raum erfolgen. Der Riss, der durch die Frau geht, die zugleich sich und den ihr verfallenen Sesto anklagt, geht auch durch die Struktur der Arie – das zu hören ist schon erregend.

 

Schabel-kultur-blog.de, Michaela Schabel, 10.05.24:

Vitellia ist durch das Spannungsfeld ihrer Gefühle die schillerndste Figur. Vor Rot leuchtendem Hintergrund wird Vanessa Waldhart in dieser Rolle zum Puls der Inszenierung. Markant kristallisiert sie stimmlich und auch gestisch Vitellias Facetten zwischen Machtanspruch, Verführung, Intrige, Einsicht und Wahrhaftigkeit heraus. Blitzschnell weiß sie die unterschiedlichsten Gefühle zu intonieren und Sesto zu manipulieren. In der Arie „Come potesti, oh Dio!“ werden innere Gefühlsstürme hörbar. Ihr Duett mit der Oboe lässt bereits die Wahnsinnsarien der Romantik assoziieren. 

 

Operaversum, Nicole Hacke, 10.05.24:

Neben Vanessa Waldhart als machthungrige Vitellia,… haben sich die Gluck Festspiele eine gesanglich vorzügliche Cast in die erlauchten Hallen des Markgräfischen Opernhauses geholt.

…die drei Sopranistinnen, die stimmlich grazil, in betörende Klangwelten entgleiten, machen aus der Musik Glucks ein tonales Gaumenmenü. Dabei fällt es schwer, sich die gesanglichen Rosinen aus dem Kuchen der Virtuosität zu picken, denn eine jede strahlt gewinnend mit ihren individuellen Facetten.

 

Opern.news, Stephan Burianek, 14. Mai 2024:

…Teil einer Besetzung, die sich aus feinen, jungen und gesangstechnisch beglückenden Stimmen zusammensetzte. 

In der schwierigen Partie der skrupellosen Vitellia lieferte Vanessa Waldhart eine bewegende Höhe und lange gehaltene, vibratolose Tönen.

 

Saarbrücker Zeitung, Oliver Schwambach, 13.05.2024:

Auch die Solisten für das Arienfeuerwerk hat Hofstetter perfekt gewählt. Der gewichtigste Part liegt bei Vanessa Waldhart, die als Vitellia die Intrigen und Rachegelüste mit glasklaren Spitzentönen eiskalt serviert.

 

Bayerischer Rundfunk, Franziska Stürz, 10.05.2024:

Auch die vier großartigen Sopranistinnen […] fesseln mit immer neuen gestalterischen Finessen.

 

FAZ, Robin Passon, 14.05.2024:

Vanessa Waldhart und der männliche Sopranist Bruno de Sá in den großen Rollen Vitellia und Sesto begeisterten mit sauberen Koloraturen und starken Affekten…

 

Opernglas, Y. Han, 7-8/2024:

…vermochte unter dem Solistenensemble vor allem Vanessa Waldhart in der arienreichen Partie der Vitellia zu glänzen – ihr ansprechend timbrierter Sopran bewältigte alle an ihn gestellten Aufgaben äußerst verlässlich,…

 

Rosina – Rossini: Il barbiere di Siviglia, Januar 2024, Oper Halle

Photocredits: Anna Kolata

Nmz.de, Joachim Lange, 28.01.2024:

… Als Rosina beeindruckt Vanessa Waldhart vor allem mit ihren Koloraturen, die sie meistens auch direkt von der Rampe in den Saal kullern lassen darf…

 

OperaNEWS, Roberto Becker, 29.01.2024:

… Vanessa Waldhart macht im Mini gute Rosina-Figur, glänzt aber vor allem, wenn sie ihre Koloraturen in den Saal kullern lassen kann… 

 

 

Adele – Strauß: Die Fledermaus, November 2023, Oper Halle

Photocredits: Anna Kolata

Nmz.de, Roland H. Dippel:

… Die Tirolerin Vanessa Waldhart ist die ideale Adele…

 

… Vanessa Waldhart (Adele), […] sind in ihren Partien goldrichtig…

 

MDR-Kultur, Stefan Petraschewsky:

… Drei Solisten sollen heraus gehoben werden: Das Stubenmädchen Adele, Vanessa Waldhart, hat sehr klare, schöne Koloraturen, besonders im Couplet: „Spiel’ ich die Unschuld vom Lande“, fällt das auf… 

 

Concerti, Roland H. Dippel:

…an der Spitze die beiden Protagonistinnen: […] Die Tirolerin Vanessa Waldhart spielt nicht die Adele, sondern ist deren ideale Inkarnation. Und dazu selbstbewusst bis in die offen ausgetragenen Körperlichkeiten mit ihrem Dienstherrn Eisenstein, gegen welche die Ehegattin Rosalinde offenbar nichts einzuwenden hat…

 

 

Olympia – Offenbach: Les contes d‘Hoffmann, September 2023, Oper Halle

Photocredits: Anna Kolata

Leipziger Volkszeitung, Peter Korfmacher:

… Vanessa Waldhart [sic] ist eine sehr helle, sehr hohe, sehr geläufige Olympia…

 

http://hoffmannserzählungen.de:

… Für ihre vielfach variierte Koloraturarie bekam Olympia langanhaltenden und kräftigen Applaus…

 

MZ, Andreas Montag:

… Vanessa Waldhart als künstlich erschaffene Olympia, […] singen bravourös. Zumal die Mörder-Koloratur-Triller, die der perfekten Maschinenfrau Olympia abverlangt und wunderbar beseelt gesungen werden, halten einen in Atem…

 

 

Atalanta – Händel: Serse, Juni 2023, Int. Händelfestspiele Halle

 

Photocredits: Anna Kolata

Gerald Felber, Frankfurter Allgemeine Zeitung:

… Das zeigte sich zum Beispiel in der nie denunziatorischen Anlage der leicht geschürzt temperamentvoll intrigierenden, dennoch auch singsuchenden Atalanta (Vanessa Waldhart mit sprühender Geläufigkeit) …

… Intrigante Anmut: Vanessa Waldhart als Atalanta in „Serse“

omm.de, Thomas Molke:

… Vanessa Waldhart spielt ihre intrigante Schwester Atalanta mit großartiger Komik aus und glänzt mit leuchtendem Sopran.

 

 

Konzert – Bach: Weihnachtsoratorium, Innsbruck, Dez 2022

 

Photocredits: Reinhold Sigl

schoepfblog.at, 11.12.22, Thomas Nußbaumer:

… Die Sopranistin Vanessa Waldhart, die in Innsbruck Gesang studierte und seit 2018 Ensemblemitglied der Oper in Halle an der Saale ist, ergänzte das Ensemble in ihren Einsätzen ausdrucksvoll und mit brillant glitzernder Stimme.

Tiroler Tageszeitung, 13.12.22, Markus Schramek:

… Ein absoluter Höhepunkt ist das Duett „Herr, dein Mitleid“ von Sopranistin Vanessa Waldhart und Bassbariton Matthias Hoffmann (beides übrigens Tiroler) in Kantate 3. Da weiß man: Bald ist Weihnachten!

 

 

Konzert – Weihnachtskonzert mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, Dez 2022 

GEA, Dagmar Varady:

… Anschließend hat Vanessa Waldhart die Möglichkeit, ihre traumhafte Sopranstimme in allen Nuancen, silbrig, sonnenhell, präzise, in Mozarts Motette „Exsultate jubilate“ zu präsentieren.

 

 

Konstanze – Mozart: Die Entführung aus dem Serail, Juli 2022, Kammeroper Schloss Rheinsberg

Photocredits: Uwe Haun

MAZ, 12.07.22, Regine Buddeke:

…Denn nicht nur das Orchester – auch die Sänger überzeugen stimmlich und darstellerisch. […] Vanessa Waldharts Konstanze mäandert mit koloraturgeschmeidigem Sopran zwischen klagender Verzagtheit, wenn sie den Bassa flehend auf Abstand hält, und tragischem Stolz, wenn sie lieber Qualen und Tod erdulden will, als ihre Liebe zu Belmonte zu verraten.

 

 

Dorinda – Händel: Orlando, Juni 2022, Int. Händelfestspiele Halle/Oper Halle

Photocredits: Federico Pedrotti

Opernwelt, Juli 2022:

…Dorinda (komödiantisch trefflich und stimmlich im besten Sinne berührend süß: Vanessa Waldhart)

 

 

O Lia San – Abraham: Viktoria und ihr Husar, November 2021, Oper Halle

Photocredits: Federico Pedrotti

klassik-begeistert.de, Dr. Guido Müller, 21.11.2021:

…Vanessa Waldhart perfekt im perlend schönen Gesang, im mitreißenden tänzerischen und spielerischem Charme als O Lia San…

 

 

Tochter Zion – Händel: Brocken Passion, Oktober 2021, Oper Halle

Photocredits: Federico Pedrotti

klassik-begeistert.de, Dr. Guido Müller, 04.10.2021:

…Von den 106 Musikstücken (!) trägt die Tochter Zion im Kostüm einer jungen Puritanerin […] die Hauptlast […] Von Last oder gar Ermüdung kann allerdings bei der immer bestens im Gesang und im Schauspiel sehr präsenten Vanessa Waldhart keine Rede sein. Ihre perlend kristallklaren Koloraturen, ihre gurrende Erotik in Stimme und Spiel, ihre lyrische Emphase und ihre spielerisch leicht auf den Punkt erreichten Spitzentöne sind atemberaubend gut gesungen und erweichen das härteste Puritanerherz auch ihres Mitspielers, des Evangelisten.

Mitteldeutsche Zeitung, Andreas Montag, 05.10.2021:

…Zwei Figuren treiben die Handlung dramatisch voran, die Tochter Zion (berührend klar von Vanessa Waldhart gesungen)…

 

 

Titania – Britten: Ein Sommernachtstraum, September 2021, Oper Halle

Photocredits: Federico Pedrotti

OperaNow, Dezember 2021:

…Vanessa Waldhart als Titania erreicht furchtlos die schwierigsten Koloraturen…

klassik-begeistert.de, Dr. Guido Müller, 20.09.2021:

…Seine Gattin Tytania […] wird von der Koloratursopranistin Vanessa Waldhart mit spielerisch leichter und virtuoser Höhe gesungen. Vanessa Waldhart vermag uns von der starken weiblichen Ausstrahlung der Elfenkönigin ebenso zu überzeugen…

mdr.de/mdr-klassik, 19.09.2021:

…Während Vanessa Waldhart als Elfenkönigin mit eleganten Koloraturen überzeugt,…

 

 

Konzert – Naturtheater Reutlingen, Württembergische Philharmonie Reutlingen, Juli 2021

Photocredits: Dagmar Varady

GEA, Reutlinger General-Anzeiger, 24.07.2021, Dagmar Varady:

Hochgenuss war Waldhart mit ihrer liebreizenden und intensiven Stimme. Anschmiegsam, glasklar, mit deutlichster Aussprache und unermesslich leichtfüßig war jeder einzelne Ton, zugleich schön abgezirkelt und doch fließend…Unbedingt sei noch Alexander Aljabjews „Nachtigall“ zur Sprache gebracht, wo Waldhart erzählend in eine Gedankenwelt entführte, wo sie jeden Ton genussvoll aussang, mit einer Stimme voller Mühelosigkeit, Klarheit, entschwebend in die Waldeskulisse.

 

 


Königin der Nacht – Mozart: Zauberflöte, Oktober 2020, Goethe-Theater Bad Lauchstädt

Mitteldeutsche Zeitung, 12.10.2020:

… Eine brillante Königin der Nacht (…)
Auch in Lauchstädt ist die Königin der Nacht eine Attraktion: Vanessa Waldhart hat für sie kalten Furor und stechende Brillanz. Ihre vokalen Pfeilspitzen trafen und berührten sogar Festspiel-Leiterin Edda Moser…

Das Opernmagazin, 15.10.2020:

… erschien die junge ausgezeichnete mehrfach preisgekrönte Sopranistin Vanessa Waldhart, seit 2018/19 Ensemblemitglied der Oper Halle, in blauem Kleid mit schwarzen Haaren als Königin der Nacht und klagte Tamino in ihrer Arie „O zittre nicht“ mit kleinen Gesten, sicher und zart in der Höhe, ihr Leid. Die mitleiderregend vorgetragen Worte „ach helft“ sang Waldhart mit glasklarer, sicherer Höhe. Waldhart, die auch schwerste Passagen mit scheinbarer Mühelosigkeit meisterte, meisterte auch die Koloraturen in „Du wirst der Tochter Retter sein“ mit größter Leichtigkeit.

Vanessa Waldhart als Königin der Nacht forderte ihre Tochter Pamina auf, Sarastro zu töten, ihre furiose Arie „Der Hölle Rache“ erklang intensiv, ausgezeichnet bis in die Höhen, in völliger Raserei, wobei sie ihr Messer drohend erhob.

nmz.de, 20.10.2020:

… Kein Problem für Vanessa Waldhart, die als sternflammende Königin mit kaltem Furor und stechender Brillanz glänzte.

 

 

Agilea – Händel: Teseo, Oktober 2020, Oper Halle

Photocredits: Falk Wenzel

klassik-begeistert, 02.10.2020:

… Vanessa Waldhart lotet mit ihrem lichthell leuchtenden jugendlichen Sopran die lyrischen wie expressiven Arien ihrer Medea von 1958 aus. Mit ihrer schönen Stimme lässt sie die Enge ihrer Dienstboten-Schürze der späten Adenauer-Zeit hinter sich.

Neue Musikzeitung, 04.10.2020:

… Wie Jason hat auch Vanessa Waldhart als Medea 1958 Gelegenheit, ein halbes Dutzend mal mit barocker Gelenkigkeit und Gefühl zu glänzen.

 

 

Zerlina – Mozart: Don Giovanni, Februar 2020, Oper Halle

Photocredits: Falk Wenzel

klassik-begeistert.de, 01.03.20:

… Während Vanessa Waldhart alle notwendigen gesanglichen und spielerischen Pluspunkte ihres schönen Soprans in die Rolle der Zerlina einbrachte,…

 

 

Oscar – Verdi: Un ballo in maschera, September 2019, Oper Halle

Photocredits: Anna Kolata

 Mitteldeutsche Zeitung, 30.09.19:

Vanessa Waldhart mit betörenden Koloraturen…

 

 

Cleopatra – Händel: Julius Cäsar in Ägypten, Juni 2019, Oper Halle

Photocredits: Falk Wenzel

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.06.19:

…Cleopatra, die von Vanessa Waldhart schauspielerisch und stimmlich mit großem Potenzial verkörpert wird.

Süddeutsche Zeitung, 12.06.19

…Vanessa Waldhart singt es entzückend herzlich…

Neue Musikzeitung, 02.06.19

Außer Konkurrenz läuft Vanessa Waldhart: Lolita in Nahost zeigt auch vokal hybride Territorialansprüche.

omm.de, 02.06.19

Vanessa Waldhart begeistert als Kleopatra nicht nur optisch. Auch stimmlich glänzt sie mit einem glockenklaren Sopran, der die Vielschichtigkeit dieser Figur in den einzelnen Arien differenziert herausarbeitet. So zeigt sie sich zu Beginn absolut selbstbewusst und siegesgewiss, wenn sie glaubt, ihren Bruder vom Thron stürzen und Cäsar durch ihre weiblichen Reize für sich einnehmen zu können. In knappem Bikini begeistert sie auch noch sportlich durch einen Spagat. Im zweiten Akt wird sie Opfer ihrer Gefühle und muss erkennen, dass sie sich wirklich in Cäsar verliebt hat. Umso tiefer gestaltet sie folglich den Fall, wenn sie glaubt, dass ihr Geliebter gestorben ist und sie von ihrem Bruder inhaftiert wird.

klassik-begeistert.de, 01.06.19

…spielt dabei alle stimmlichen und körperlichen Reize aus…

 

 

Königin der Nacht – Mozart: Die Zauberflöte, Februar 2019, Theater Chemnitz

Photocredits: Nasser Hashemi

Sächsische Zeitung, 04.02.19

Die Königin der Nacht, Vanessa Waldhart, exponiert im Spiel und brillant in den Koloraturen, kommt als Rockdiva.

Kleine Zeitung, 05.02.19

…während die Königin der Nacht – hervorragend die aus Tirol stammende Vanessa Waldhart – als grausame Furie wütet…

Theaterförderverein-Chemnitz, 03.02.19

Vanessa Waldhart schaffte ihre beiden Arien mit Bravour und großer Beweglichkeit…

 

 

Bastienne – Mozart: Bastien und Bastienne, November 2018, Oper Halle

Photocredits: Falk Wenzel

Deutschlandfunk.de., 27.11.18

Bei Mozarts „Bastien und Bastienne“ punktete (…) aber vor allem Vanessa Waldhart mit ihrem warmen, leicht und flexibel geführten, für die lyrische Partie idealen Sopran.

MDR Kultur, 25.11.18

Vanessa Waldhart ist ein Hingucker als Bastienne, die sie mit kleiner, feiner Stimme sehr überzeugend im Sinne der Figurengestaltung singt…

Neue Musikzeitung

Robert Sellier und Vanessa Waldhart machen das mit einer Leichtigkeit, die fabelhaft zur Musik passt…

 

 

Königin der Nacht – Mozart: Die Zauberflöte, April 2018, Nationaltheater Sarajevo, Bosnien-Herzegowina

Photocredits: Miso Prodanovic

avaz.ba, 19.04.18

Große Aufmerksamkeit und die Sympathie des Publikums gewann die Opernsängerin, Österreicherin Vanessa Waldhart.

 

 

Königin der Nacht – Mozart: Die Zauberflöte, März 2018, Schlosstheater Schönbrunn Wien

Photocredits: Barbara Pálffy

Kultur und Wein, 22.03.18

…in der Koloratur der Königin der Nacht (faszinierend treffsicher: Vanessa Lisa Waldhart)…

 

Blonde – Mozart: Die Entführung aus dem Serail, August 2017, Schlossoper Haldenstein, Schweiz

Photocredits: Marco Hartmann

Bündner Tagblatt, 07.08.17

Vanessa Lisa Waldhart überzeugte als Blonde von Anfang an, jedes technische Problem meisterte sie scheinbar mit Links: Ein Genuss.

Opera World, 27.10.17

…Sehr sorgfältig auch das Paar bestehend aus Vanessa Lisa Waldhart (Blonde) und Michael Chacewicz (Pedrillo), frische, bedeutende Stimmen. Die junge österreichische Sopranistin und der polnische Tenor zeigten sich präsent auf der Bühne und sicher in jedem ihrer vokalen Auftritte.